Neujahrssänger pflegen Tradition
Mit der „Teufelsgeige“ in Beckstedt von Haus zu Haus
Donnerstag, 2. Januar 2025, Kreiszeitung Kreis Oldenburg / Harpstedt
VON OVE BORNHOLT
Mit „Teufelsgeige“: Stephan Meyer-Schrage (rechts) und knapp 20 Männer und Frauen ziehen am
Neujahrstag durch Beckstedt, um Grüße zu verbreiten sowie den einen oder anderen Schnaps zu
trinken. Foto: bor
Beckstedt – „Auf was warten wir denn?“, fragen sich am Mittwochnachmittag einige Bewohner der Seniorenresidenz „Haus California“ in Beckstedt. Sie haben sich auf dem Flur zusammengefunden und bekommen die Info, dass das Dorf zum Singen vorbeikommt. Nun, ganz Beckstedt steht zwar einige Minuten später nicht vor der Tür, aber die knapp 20 Neujahrssänger sind doch in ordentlicher Stärke vertreten. Mit ein paar Liedern stimmen sie die Senioren am Tag nach Silvester auf das gerade angebrochene Jahr ein.
Der traditionelle Besuch der Männer und Frauen, der von Stephan Meyer-Schrage an der „Teufelsgeige“ begleitet wird, überzeugt die älteren Damen und Herren, die mitsingen und schunkeln. Klar ist dabei: Singen macht durstig. Deswegen wird ein Korb mit Fläschchen herumgereicht, deren Inhalt durchaus hochprozentig ist.
Derartig gestärkt, stimmen die Besucher gleich das nächste Lied an: „Es gibt kein Bier auf Hawaii“. Der Klassiker aus dem Jahr 1963 sorgt erneut für gute Stimmung. Gleiches gilt für die Tatsache, dass der Korb wieder kreist. „Du schon wieder“, wird der freundliche Spender begrüßt – und gern greifen die Neujahrssänger zu. Der Durst muss schließlich gestillt werden.
Gut zwei Dutzend Häuser werden besucht
Die Männer und Frauen haben an diesem Tag noch einiges vor. Die Seniorenresidenz, die früher mal eine Kneipe war, ist nur die erste Station. Wie viele Häuser wollen die Neujahrssänger denn noch ansteuern? So ganz klar wird das auf Nachfrage nicht. Es dürften so rund zwei Dutzend sein – allesamt in Beckstedt, wo diese Tradition seit Jahrzehnten gepflegt wird. Seit wann genau, kann niemand mit Sicherheit sagen, aber das ist ja auch nicht entscheidend. Gemeinschaft und Brauchtumspflege sind wichtiger.
Dabei spielt die „Teufelsgeige“ eine wesentliche Rolle. Gespielt wird das mit zwei Hörnern und einem Teufelskopf ausgestattete und etwas unkonventionelle Stab-Instrument mit einem Holzlöffel. Außerdem stampft Meyer-Schrage immer wieder rhythmisch auf den Boden – leise ist das nicht. Allerdings war die Truppe schon mal lauter.
So begleiteten in früheren Jahren ein Akkordeon oder Waschbretter die Aktion. An Sängern mangelt es nicht, sagt Meyer-Schrage. Aber wer sich mit einem Instrument beteiligen möchte, kann sich gerne melden. An Stärkung dürfte es nicht mangeln, denn traditionell kreist nicht nur bei der ersten Station ein Korb mit hochprozentigem Inhalt.
Beckstedt – „Auf was warten wir denn?“, fragen sich am Mittwochnachmittag einige Bewohner der Seniorenresidenz „Haus California“ in Beckstedt. Sie haben sich auf dem Flur zusammengefunden und bekommen die Info, dass das Dorf zum Singen vorbeikommt. Nun, ganz Beckstedt steht zwar einige Minuten später nicht vor der Tür, aber die knapp 20 Neujahrssänger sind doch in ordentlicher Stärke vertreten. Mit ein paar Liedern stimmen sie die Senioren am Tag nach Silvester auf das gerade angebrochene Jahr ein.
Der traditionelle Besuch der Männer und Frauen, der von Stephan Meyer-Schrage an der „Teufelsgeige“ begleitet wird, überzeugt die älteren Damen und Herren, die mitsingen und schunkeln. Klar ist dabei: Singen macht durstig. Deswegen wird ein Korb mit Fläschchen herumgereicht, deren Inhalt durchaus hochprozentig ist.
Derartig gestärkt, stimmen die Besucher gleich das nächste Lied an: „Es gibt kein Bier auf Hawaii“. Der Klassiker aus dem Jahr 1963 sorgt erneut für gute Stimmung. Gleiches gilt für die Tatsache, dass der Korb wieder kreist. „Du schon wieder“, wird der freundliche Spender begrüßt – und gern greifen die Neujahrssänger zu. Der Durst muss schließlich gestillt werden.
Gut zwei Dutzend Häuser werden besucht
Die Männer und Frauen haben an diesem Tag noch einiges vor. Die Seniorenresidenz, die früher mal eine Kneipe war, ist nur die erste Station. Wie viele Häuser wollen die Neujahrssänger denn noch ansteuern? So ganz klar wird das auf Nachfrage nicht. Es dürften so rund zwei Dutzend sein – allesamt in Beckstedt, wo diese Tradition seit Jahrzehnten gepflegt wird. Seit wann genau, kann niemand mit Sicherheit sagen, aber das ist ja auch nicht entscheidend. Gemeinschaft und Brauchtumspflege sind wichtiger.
Dabei spielt die „Teufelsgeige“ eine wesentliche Rolle. Gespielt wird das mit zwei Hörnern und einem Teufelskopf ausgestattete und etwas unkonventionelle Stab-Instrument mit einem Holzlöffel. Außerdem stampft Meyer-Schrage immer wieder rhythmisch auf den Boden – leise ist das nicht. Allerdings war die Truppe schon mal lauter.
So begleiteten in früheren Jahren ein Akkordeon oder Waschbretter die Aktion. An Sängern mangelt es nicht, sagt Meyer-Schrage. Aber wer sich mit einem Instrument beteiligen möchte, kann sich gerne melden. An Stärkung dürfte es nicht mangeln, denn traditionell kreist nicht nur bei der ersten Station ein Korb mit hochprozentigem Inhalt.
Beckstedt – „Auf was warten wir denn?“, fragen sich am Mittwochnachmittag einige Bewohner der Seniorenresidenz „Haus California“ in Beckstedt. Sie haben sich auf dem Flur zusammengefunden und bekommen die Info, dass das Dorf zum Singen vorbeikommt. Nun, ganz Beckstedt steht zwar einige Minuten später nicht vor der Tür, aber die knapp 20 Neujahrssänger sind doch in ordentlicher Stärke vertreten. Mit ein paar Liedern stimmen sie die Senioren am Tag nach Silvester auf das gerade angebrochene Jahr ein.
Der traditionelle Besuch der Männer und Frauen, der von Stephan Meyer-Schrage an der „Teufelsgeige“ begleitet wird, überzeugt die älteren Damen und Herren, die mitsingen und schunkeln. Klar ist dabei: Singen macht durstig. Deswegen wird ein Korb mit Fläschchen herumgereicht, deren Inhalt durchaus hochprozentig ist.
Derartig gestärkt, stimmen die Besucher gleich das nächste Lied an: „Es gibt kein Bier auf Hawaii“. Der Klassiker aus dem Jahr 1963 sorgt erneut für gute Stimmung. Gleiches gilt für die Tatsache, dass der Korb wieder kreist. „Du schon wieder“, wird der freundliche Spender begrüßt – und gern greifen die Neujahrssänger zu. Der Durst muss schließlich gestillt werden.
Gut zwei Dutzend Häuser werden besucht
Die Männer und Frauen haben an diesem Tag noch einiges vor. Die Seniorenresidenz, die früher mal eine Kneipe war, ist nur die erste Station. Wie viele Häuser wollen die Neujahrssänger denn noch ansteuern? So ganz klar wird das auf Nachfrage nicht. Es dürften so rund zwei Dutzend sein – allesamt in Beckstedt, wo diese Tradition seit Jahrzehnten gepflegt wird. Seit wann genau, kann niemand mit Sicherheit sagen, aber das ist ja auch nicht entscheidend. Gemeinschaft und Brauchtumspflege sind wichtiger.
Dabei spielt die „Teufelsgeige“ eine wesentliche Rolle. Gespielt wird das mit zwei Hörnern und einem Teufelskopf ausgestattete und etwas unkonventionelle Stab-Instrument mit einem Holzlöffel. Außerdem stampft Meyer-Schrage immer wieder rhythmisch auf den Boden – leise ist das nicht. Allerdings war die Truppe schon mal lauter.
So begleiteten in früheren Jahren ein Akkordeon oder Waschbretter die Aktion. An Sängern mangelt es nicht, sagt Meyer-Schrage. Aber wer sich mit einem Instrument beteiligen möchte, kann sich gerne melden. An Stärkung dürfte es nicht mangeln, denn traditionell kreist nicht nur bei der ersten Station ein Korb mit hochprozentigem Inhalt.
Beckstedt – „Auf was warten wir denn?“, fragen sich am Mittwochnachmittag einige Be‐
wohner der Seniorenresidenz „Haus California“ in Beckstedt. Sie haben sich auf dem
Flur zusammengefunden und bekommen die Info, dass das Dorf zum Singen vorbei‐
kommt. Nun, ganz Beckstedt steht zwar einige Minuten später nicht vor der Tür, aber die
knapp 20 Neujahrssänger sind doch in ordentlicher Stärke vertreten. Mit ein paar Lie‐
dern stimmen sie die Senioren am Tag nach Silvester auf das gerade angebrochene
Jahr ein.
Der traditionelle Besuch der Männer und Frauen, der von Stephan Meyer-Schrage an
der „Teufelsgeige“ begleitet wird, überzeugt die älteren Damen und Herren, die mitsin‐
gen und schunkeln. Klar ist dabei: Singen macht durstig. Deswegen wird ein Korb mit
Fläschchen herumgereicht, deren Inhalt durchaus hochprozentig ist.
Derartig gestärkt, stimmen die Besucher gleich das nächste Lied an: „Es gibt kein Bier
auf Hawaii“. Der Klassiker aus dem Jahr 1963 sorgt erneut für gute Stimmung. Gleiches
gilt für die Tatsache, dass der Korb wieder kreist. „Du schon wieder“, wird der freundli‐
che Spender begrüßt – und gern greifen die Neujahrssänger zu. Der Durst muss schlie‐
ßlich gestillt werden.
Gut zwei Dutzend Häuser werden besucht
Die Männer und Frauen haben an diesem Tag noch einiges vor. Die Seniorenresidenz,
die früher mal eine Kneipe war, ist nur die erste Station. Wie viele Häuser wollen die
Neujahrssänger denn noch ansteuern? So ganz klar wird das auf Nachfrage nicht. Es
dürften so rund zwei Dutzend sein – allesamt in Beckstedt, wo diese Tradition seit Jahr‐
zehnten gepflegt wird. Seit wann genau, kann niemand mit Sicherheit sagen, aber das
ist ja auch nicht entscheidend. Gemeinschaft und Brauchtumspflege sind wichtiger.
Dabei spielt die „Teufelsgeige“ eine wesentliche Rolle. Gespielt wird das mit zwei Hör‐
nern und einem Teufelskopf ausgestattete und etwas unkonventionelle Stab-Instrument
mit einem Holzlöffel. Außerdem stampft Meyer-Schrage immer wieder rhythmisch auf
den Boden – leise ist das nicht. Allerdings war die Truppe schon mal lauter.
So begleiteten in früheren Jahren ein Akkordeon oder Waschbretter die Aktion. An Sän‐
gern mangelt es nicht, sagt Meyer-Schrage. Aber wer sich mit einem Instrument beteili‐
gen möchte, kann sich gerne melden. An Stärkung dürfte es nicht mangeln, denn tradi‐
tionell kreist nicht nur bei der ersten Station ein Korb mit hochprozentigem Inhalt.
Am 9.5.2024 fand ein Open-Air Gottesdienst im Haus California in Beckstedt statt. Während des sehr gut besuchten Gottesdienstes unter der Leitung von Pastorin Anke Orts, kam die Sonne zum Vorschein und begleitet alle Bewohner und Gäste durch den Tag. Während des anschließenden gemütlichen Beisammensein im Garten spielten die Beckstedter Jungs und Bläser aus der Region aus ihrem Repertoire und untermalten den Tag mit ihrem musikalischem Beitrag.
eim Neujahrssingen in Colnrade ziehen Musikgruppen von Haus zu Haus und bringen mit dem Lied „Heil, Heil zum neuen Jahr“ die guten Wünsche für die kommenden Monate. Erstes Ziel des Ensembles aus dem Ortsteil Beckstedt (Foto) war die örtliche Senioren-WG „Haus California“. Danach besuchten die Musiker jedes Haus im Ort, bei jeder Station wuchs der Chor weiter an. Zum Abschluss gab es auf dem Beckstedter Dorfplatz ein Essen. Danach trafen sich alle Neujahrssängergruppen aus der Gemeinde im Dorfgemeinschaftshaus Colnrade. Foto: Grau Beim Neujahrssingen in Colnrade ziehen Musikgruppen von Haus zu Haus und bringen mit dem Lied „Heil, Heil zum neuen Jahr“ die guten Wünsche für die kommenden Monate. Erstes Ziel des Ensembles aus dem Ortsteil Beckstedt (Foto) war die örtliche Senioren-WG „Haus California“. Danach besuchten die Musiker jedes Haus im Ort, bei jeder Station wuchs der Chor weiter an. Zum Abschluss gab es auf dem Beckstedter Dorfplatz ein Essen. Danach trafen sich alle Neujahrssängergruppen aus der Gemeinde im Dorfgemeinschaftshaus Colnrade. Foto: Grau Beim Neujahrssingen in Colnrade ziehen Musikgruppen von Haus zu Haus und bringen mit dem Lied „Heil, Heil zum neuen Jahr“ die guten Wünsche für die kommenden Monate. Erstes Ziel des Ensembles aus dem Ortsteil Beckstedt (Foto) war die örtliche Senioren-WG „Haus California“. Danach besuchten die Musiker jedes Haus im Ort, bei jeder Station wuchs der Chor weiter an. Zum Abschluss gab es auf dem Beckstedter Dorfplatz ein Essen. Danach trafen sich alle Neujahrssängergruppen aus der Gemeinde im Dorfgemeinschaftshaus Colnrade. Foto: Grau Beim Neujahrssingen in Colnrade ziehen Musikgruppen von Haus zu Haus und bringen mit dem Lied „Heil, Heil zum neuen Jahr“ die guten Wünsche für die kommenden Monate. Erstes Ziel des Ensembles aus dem Ortsteil Beckstedt (Foto) war die örtliche Senioren-WG „Haus California“. Danach besuchten die Musiker jedes Haus im Ort, bei jeder Station wuchs der Chor weiter an. Zum Abschluss gab es auf dem Beckstedter Dorfplatz ein Essen. Danach trafen sich alle Neujahrssängergruppen aus der Gemeinde im Dorfgemeinschaftshaus Colnrade. Foto: GraBeim Neujahrssingen in Colnrade ziehen Musikgruppen von Haus zu Haus und bringen mit dem Lied „Heil, Heil zum neuen Jahr“ die guten Wünsche für die kommenden Monate. Erstes Ziel des Ensembles aus dem Ortsteil Beckstedt (Foto) war die örtliche Senioren-WG „Haus California“. Danach besuchten die Musiker jedes Haus im Ort, bei jeder Station wuchs der Chor weiter an. Zum Abschluss gab es auf dem Beckstedter Dorfplatz ein Essen. Danach trafen sich alle Neujahrssängergruppen aus der Gemeinde im Dorfgemeinschaftshaus Colnrade. (Kreiszeitung v. 2.1.24)
Bevor die Posaunenchöre Colnrade und Heiligenloh im Abendgottesdienst der Marienkirche in Colnrade die musikalische Gestaltung übernahmen, spielten sie weihnachtliche Musik in der Seniorenwohngemeinschaft.
Die Bewohner freuten sich die Lieder des Gottesdienstes zu hören sangen bei den klassischen Weihnachtsliedern sogar textsicher mit.
Am 8.12.2023 wurde die Seniorenwohngemeinschaft Haus California in Beckstedt vom Nikolaus besucht. Für ein weihnachtliches Gedicht oder ein passendes Lied verteilte er kleine Präsente und Leckereien. Dabei präsentierten sich die Kinder aus Beckstedt als sehr textsicher, als sie trotz der Aufregung gemeinsam das Lied „Lasst uns froh und munter sein“ mit allen Strophen vortrugen. Aber auch die Bewohnerinnen und Bewohner der Senioren - WG wurden für ihre Vorträge vom Nikolaus gelobt. Für sie hatte der Nikolaus nicht nur ein Geschenk dabei, sondern er konnte mit jedem über die eine oder andere persönliche Anekdote sprechen.
Die Dorfgemeinschaft Beckstedt organisierte zusammen mit der Betreiberin vom Haus California, Rita Lindemann, den kleinen Weihnachtsmarkt, an dem ca. 50 Gäste teilnahmen. Neben frischem Knipp und Bratwurst gab es alles, was einen Weihnachtsmarkt ausmacht. Selbst ein leichter Schneefall setzte pünktlich zu Beginn um 18:00 Uhr ein.
Für den musikalischen Rahmen war der Posaunenchor Heiligenloh-Colnrade verantwortlich, der mit traditionellen und modernen Weihnachtslieder für eine weihnachtliche Stimmung sorgte.
Am Ende des Abends bedankte sich der Nikolaus bei allen Besuchern, den Veranstaltern und den beteiligten Akteuren für den gemütlichen Abend mit der adventlichen Stimmung, bevor er seine Reise fortsetzte.
Öffentliche Probe der Posaunenchöre Heiligenloh und Colnrade
Am 20.7.23 freuten sich die Bewohner des Haus California über eine öffentliche Probe der Posaunenchöre Heiligenloh und Colnrade. Neben bekannten Chorälen wurde auch Volkslieder und modernere Musik gespielt. Im Anschluss an die ca. 2 stündige Probe wurde gemeinsam gegrillt und der Abend gemütlich beendet.
Grill- und Familiennachmittag im Haus California.
Viel Spaß, nette Gespräche und eine gesellige Runde hatten alle Beteiligten.
Frühschoppen Himmelfahrt 18.5.2023
Der Aufbau ist fertig. Wie freuen uns auf den Frühschoppen an Himmelfahrt 18.5.2023.
Nach einer jahrhundertealter Tradition werden am Neujahrstag in Beckstedt Segenswünsche in jedem Haushalt gesungen. Auch in diesem Jahr waren die Neujahrssänger des Dorfes Beckstedt zu Besuch in den Häusern und sangen sowohl das Segenslied als auch einige volkstümliche Lieder. Das erste Haus in diesem Jahr war die Wohngemeinschaft, in dem einige Einwohner die Tradition zum ersten Mal erlebt haben. Nach einem kurzem Austausch setzten die Neujahrjahrssänger ihren Weg fort und besuchten die restlichen Haushalte des Dorfes.
Am 15.12.2022 besuchte der Posaunenchor Colnrade-Heiligenloh die Wohngemeinschaft Haus California. Der Chor spielte weihnachtliche Adventsmusik, wobei die meisten Bewohner die Weihnachtslieder textsicher mitsingen konnten. Der Abend klang mit einem gemütlichen Beisammensein aus.
Am 3. Advent waren die Beckstedter Jungs wieder zu Gast im Haus California. Dabei wurden teilweise zusammen mit den Bewohnern traditionelle und auch moderne Weihnachtslieder gesungen.
Während des gemeinsamen Frühschoppen haben sich die Bewohner rege mit den Beckstedter Jungs ausgetauscht und es wurde über alte aber auch aktuelle Zeiten gesprochen.
Am 29.8.2022 hielten die Beckstedter Jungs eine öffentliche Probe im Haus California ab. Sie sangen ihre Volks- und Seemannslieder auf Hoch- und Plattdeutsch, wodurch die begeisterter Bewohner zum Mitschunkeln animiert wurden. Im Anschluss wurde zusammen gegrillt und gemeinsam wurden Lieder in der Abenddämmerung gesungen.